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IDIG Riesling Königsbach Grosses Gewächs

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Information um Wein Die Lage Idig ist das Kernstück des Weinguts Christmann. Erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt, ist sie bis heute eine ungeteilte, vier Hektar große Monopollage. Der Hang fällt steil nach Südsüdost ab und ist geprägt von einem massiven Kalkunterboden sowie einer Terra-Fusca-Kalkgeröllauflage mit Buntsandsteingeröll und Basalt. Der Idig kann sicher zu den wenigen Grand-Cru-Lagen gezählt werden, die Deutschland zu bieten hat. Der Riesling wurde im November komplett botrytisfrei gelesen. Er stand bis zu sechs Stunden auf der Maische, wurde spontan vergoren und wie alle Christmann’schen Weine bis auf zwei Gramm Restzucker heruntergegoren und im großen Doppelstückfass ausgebaut.   Farbe helles Goldgelb   Nase Manchen Weinen merkt man schon beim ersten Einatmen an, dass sie groß sind. Beim 2018er Idig spürt man die puristische Kargheit, die steinig kalkige Note und die leichte Crème, die wie ein Seidentuch darüber liegt. Es ist das Zusammenspiel von Kernobst und Kräuterwürze, dieser feste Bund, diese Ruhe, in der die ganze Kraft sich bündelt und die man ohne Zweifel schon im Duft zu erkennen vermag. Reifes Steinobst kommt dazu, ein wenig Zitrus, Blüten, Kräuter, Gestein – alles fein und wohl proportioniert.   Gaumen Am Gaumen zeigt sich der Idig so fein, so pur, so herb saftig und tonisch, wie man es sich nur wünschen kann. Da findet sich ein Zusammenspiel von feiner Gerbstofftextur und lebendiger Säure, ein Potpourri von Grapefruit, Kernobst und vor allem einer intensiven salzigen Mineralik. Das ist nun nicht ausladend, sondern straight, pur und fest gewirkt. Doch schon jetzt, wo der Idig gleichsam noch mit angezogener Handbremse ganz langsam im unteren Drehzahlbereich schnurrt, ist dies schon ein großartiger Wein, aber er wird noch größer werden. Information um Wein Die Lage Idig ist das Kernstück des Weinguts Christmann. Erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt, ist sie bis heute eine ungeteilte, vier Hektar große Monopollage. Der Hang fällt steil nach Südsüdost ab und ist geprägt von einem massiven Kalkunterboden sowie einer Terra-Fusca-Kalkgeröllauflage mit Buntsandsteingeröll und Basalt. Der Idig kann sicher zu den wenigen Grand-Cru-Lagen gezählt werden, die Deutschland zu bieten hat. Der Riesling wurde im November komplett botrytisfrei gelesen. Er stand bis zu sechs Stunden auf der Maische, wurde spontan vergoren und wie alle Christmann’schen Weine bis auf zwei Gramm Restzucker heruntergegoren und im großen Doppelstückfass ausgebaut.   Farbe helles Goldgelb   Nase Manchen Weinen merkt man schon beim ersten Einatmen an, dass sie groß sind. Beim 2018er Idig spürt man die puristische Kargheit, die steinig kalkige Note und die leichte Crème, die wie ein Seidentuch darüber liegt. Es ist das Zusammenspiel von Kernobst und Kräuterwürze, dieser feste Bund, diese Ruhe, in der die ganze Kraft sich bündelt und die man ohne Zweifel schon im Duft zu erkennen vermag. Reifes Steinobst kommt dazu, ein wenig Zitrus, Blüten, Kräuter, Gestein – alles fein und wohl proportioniert.   Gaumen (Fleisch, Gemüse & Vegetarisch) (Gemüse & Vegetarisch, Hülsenfrüchte, Rote/Gelbe Bete) ; Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt vom 25.08.2019, Copyright Christoph Raffelt
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Beschreibung

Information um Wein Die Lage Idig ist das Kernstück des Weinguts Christmann. Erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt, ist sie bis heute eine ungeteilte, vier Hektar große Monopollage. Der Hang fällt steil nach Südsüdost ab und ist geprägt von einem massiven Kalkunterboden sowie einer Terra-Fusca-Kalkgeröllauflage mit Buntsandsteingeröll und Basalt. Der Idig kann sicher zu den wenigen Grand-Cru-Lagen gezählt werden, die Deutschland zu bieten hat. Der Riesling wurde im November komplett botrytisfrei gelesen. Er stand bis zu sechs Stunden auf der Maische, wurde spontan vergoren und wie alle Christmann’schen Weine bis auf zwei Gramm Restzucker heruntergegoren und im großen Doppelstückfass ausgebaut.   Farbe helles Goldgelb   Nase Manchen Weinen merkt man schon beim ersten Einatmen an, dass sie groß sind. Beim 2018er Idig spürt man die puristische Kargheit, die steinig kalkige Note und die leichte Crème, die wie ein Seidentuch darüber liegt. Es ist das Zusammenspiel von Kernobst und Kräuterwürze, dieser feste Bund, diese Ruhe, in der die ganze Kraft sich bündelt und die man ohne Zweifel schon im Duft zu erkennen vermag. Reifes Steinobst kommt dazu, ein wenig Zitrus, Blüten, Kräuter, Gestein – alles fein und wohl proportioniert.   Gaumen Am Gaumen zeigt sich der Idig so fein, so pur, so herb saftig und tonisch, wie man es sich nur wünschen kann. Da findet sich ein Zusammenspiel von feiner Gerbstofftextur und lebendiger Säure, ein Potpourri von Grapefruit, Kernobst und vor allem einer intensiven salzigen Mineralik. Das ist nun nicht ausladend, sondern straight, pur und fest gewirkt. Doch schon jetzt, wo der Idig gleichsam noch mit angezogener Handbremse ganz langsam im unteren Drehzahlbereich schnurrt, ist dies schon ein großartiger Wein, aber er wird noch größer werden. Information um Wein Die Lage Idig ist das Kernstück des Weinguts Christmann. Erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt, ist sie bis heute eine ungeteilte, vier Hektar große Monopollage. Der Hang fällt steil nach Südsüdost ab und ist geprägt von einem massiven Kalkunterboden sowie einer Terra-Fusca-Kalkgeröllauflage mit Buntsandsteingeröll und Basalt. Der Idig kann sicher zu den wenigen Grand-Cru-Lagen gezählt werden, die Deutschland zu bieten hat. Der Riesling wurde im November komplett botrytisfrei gelesen. Er stand bis zu sechs Stunden auf der Maische, wurde spontan vergoren und wie alle Christmann’schen Weine bis auf zwei Gramm Restzucker heruntergegoren und im großen Doppelstückfass ausgebaut.   Farbe helles Goldgelb   Nase Manchen Weinen merkt man schon beim ersten Einatmen an, dass sie groß sind. Beim 2018er Idig spürt man die puristische Kargheit, die steinig kalkige Note und die leichte Crème, die wie ein Seidentuch darüber liegt. Es ist das Zusammenspiel von Kernobst und Kräuterwürze, dieser feste Bund, diese Ruhe, in der die ganze Kraft sich bündelt und die man ohne Zweifel schon im Duft zu erkennen vermag. Reifes Steinobst kommt dazu, ein wenig Zitrus, Blüten, Kräuter, Gestein – alles fein und wohl proportioniert.   Gaumen (Fleisch, Gemüse & Vegetarisch) (Gemüse & Vegetarisch, Hülsenfrüchte, Rote/Gelbe Bete) ; Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt vom 25.08.2019, Copyright Christoph Raffelt

Serviervorschlag für IDIG Riesling Königsbach Grosses Gewächs

Gekühlt bei 9 Grad Celsius servieren, passt sehr gut zu pochierten Jacobsmuscheln mit Kürbismousse, gegrillter Seezunge, Steinbutt mit cremigem Risotto, würzigen Gerichten mit Kalbsfleisch, feinem Geflügeloder zu reifem Rohmilchkäse. Optimale Trinkreife 2020-2027.

Pfalz - das Anbaugebiet von IDIG Riesling Königsbach Grosses Gewächs

Die Pfalz, in Deutschland oft auch als 'Deutsche Toskana' bezeichnet, ist eines der ältesten und zweitgrößten deutschen Weinanbaugebiete. Gelegen in der sonnenverwöhnten, mediterranen Region Südwestdeutschlands, ist sie ein wahres Paradies für Weinliebhaber. Als Sommelier betrachte ich die Pfalz als einen der, in vielerlei Hinsicht, außergewöhnlichsten Weinregionen der Welt. Geographisch liegt die Pfalz eigentlich zwischen dem Pfälzerwald und Rhein, aber für uns Sommeliers definiert sie sich durch eine Vielfalt von Terroirs, die aus Löss, Lehm, Sandstein und sogar Basalt bestehen. Diese vielfältigen Terroirs unterstützen die Produktion einer beeindruckenden Palette unterschiedlicher Weine - von kräftigen, vollmundigen Rotweinen bis hin zu eleganten, frischen Weißweinen. Die Pfalz ist vor allem für ihre Rieslinge bekannt, die mehr als die Hälfte der produzierten Weine ausmachen. Als Königin der Weißweinsorten gedeiht der Riesling auf den warmen Böden und profitiert von dem relativ trockenen Klima dieser Region. Pfälzer Rieslinge werden für ihren dichten, komplexen Charakter und ihre lebendige Säure geschätzt, sie bieten oft Nuancen von Apfel, Birne, Pfirsich und exotischen Früchten. Aber die Pfalz hat noch mehr zu bieten: Viele andere Rebsorten finden hier perfekte Bedingungen. Spätburgunder, Dornfelder, Portugieser für Rotwein, sowie Grau- und Weißburgunder, Silvaner und Gewürztraminer für Weißwein sind hier nur einige der vertretenen Sorten. Abseits der Rebzeilen bietet die Pfalz auch eine Fülle von historischen Sehenswürdigkeiten, darunter zahlreiche mittelalterliche Burgen und reizvolle Weindörfer mit typischen Weinlokalen und urigen Weinstuben. Als Sommelier kann ich definitiv sagen, dass die Pfälzer Weinkultur und Lebensweise jeden Weinliebhaber begeistern wird. Die Pfalz ist eine Weinregion, die mit ihrem vielfältigen Terroir, der ausgeprägten Winzertradition und einer aufregenden Mischung aus traditionellen und innovativen Weinen begeistert. Ihre Weine sind so vielseitig und komplex wie die Region selbst - ein Hochgenuss für jede Weinlie

A. Christmann - der Produzent von IDIG Riesling Königsbach Grosses Gewächs

A. Christmann ist ein renommierter Winzer aus der Pfalz, bekannt für seine exzellenten Weine von höchster Qualität. Seit 1845 ist das Weingut in Familienbesitz und hat sich seitdem zu einem der führenden Weingüter in Deutschland entwickelt.

Das besondere Augenmerk des Weinguts liegt auf einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Weinberge und einer schonenden Pressung der Trauben. Das bedeutet, dass die Weine von A. Christmann nicht nur besonders gut schmecken, sondern auch ökologisch einwandfrei sind.

Das Weingut von A. Christmann produziert hauptsächlich Weißweine, darunter Riesling, Gewürztraminer und Chardonnay, aber auch Rotweine wie Spätburgunder. Die Weine von A. Christmann zeichnen sich durch ihre klare Frische und Eleganz aus, die sich perfekt mit frischen Speisen kombinieren lässt.

Das Weingut von A. Christmann hat sich einen hervorragenden Ruf in der Weinbranche erworben und wird als eines der besten Weingüter Deutschlands angesehen. Mit seinen Weinen hat A. Christmann schon zahlreiche Auszeichnungen gewonnen und ist auf den Speisekarten von renommierten Restaurants in Deutschland und weltweit zu finden.

Zusatzinformationen

Mehr Informationen
Jahrgang 2023
Winzer A. Christmann
Anbaugebiet Pfalz
Land Deutschland
Weinsorte Weißwein
Serviertemperatur 12°
Serviervorschlag Gekühlt bei 9 Grad Celsius servieren, passt sehr gut zu pochierten Jacobsmuscheln mit Kürbismousse, gegrillter Seezunge, Steinbutt mit cremigem Risotto, würzigen Gerichten mit Kalbsfleisch, feinem Geflügeloder zu reifem Rohmilchkäse. Optimale Trinkreife 2020-2027.
Inverkehrbringer Weingut A. Christmann, Peter-Koch-Str. 43, 67435 Gimmeldingen/Pfalz / Germany, Bio-Zertifikat: DE-ÖKO-003
Allergenhinweis enthält Sulfite
Geschmack trocken
Alkoholgehalt (% Vol.) 12.5
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